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Clouds - Kapitel 3

Ich war unterwegs zur Herberge. Auf dem Weg dorthin war alles wie gewohnt. ich winkte allen Arbeiterinnen in den Feldern um dem Haus zu und erfreute mich eines wunderbaren Wetters.
Weiß aht gesiegt. Vorerst.
"Maggie!" Kaum war ich in der Herberge schon kam sie mir freudig entgegen.
"Luciein, der Engel, von Gott persöhnlich geschickt. Danke, dass du Johanni gerettet hast, troz der späten Stunde." Sie drückte mcih an sich.
"Das ist meine Berufung. Was hätt ich sonst tun sollen? Einfach daneben stehen und nichts machen? Maggie!" Ich lachte. Was dachte sie nur von mir?
"Ich bin dir was schuldig", flüsternte sie mir ins Ohr.
"Hmm... ich hätt da schon eine Idee: In ca. 2  Monaten ist meine Ernte reif, ich brauch dann einpaar Knaben und Frauen, die mir dann helfen können, nicht dass wieder die Seeyns mir alles stehlen wie letztes Mal", Seeyns waren kleine Clouds, die immer auf die Erde kommen um zu spielen, oder auch meine frische Ernte zu stehlen.
"Sicher doch." Sie hielt mich immernoch im Arm. Mir wurde warm, konnte sie mich nicht einfach loslassen?
Plötzlich ging die Tür auf un Maggie ließ mich los sie ging wieder hinter ihren Tresen. Sie wollte den Neuankömmling begrüßen... der in diesem fall der Postbote war.
"Du schonwieder?!", sie war sichtlich nicht erfreut den Postboten zu sehen. Als ich ihn mir genauer ansah, sah ich, dass er kupfer-rote Haare hatte und viele Sommersprossen im Gesicht. Achso, deshalb war Maggie so. "Gibt 's Post?" Maggie kramte in den schubladen, sie suchte wohl die Briefe der Mädchen, die noch abgeschickt werden sollten.
"Tja, Post gibt 's, aber nur wenig", er lehnte sich gegen den Tresen. ich ging langsam zu Maggie, um sie etwas zu fragen, während der Postbote 3 Stapel Briefe auf den Tresen legte. Und das war wenig?!
"Maggie, in welchem Zimmer ist Johanni?", fragte ich, und strich über das glatte Papier der Briefe.
"Zweiter Stock 28 A, am linken Ende des Ganges", sie beachtete mich kaum.
"Danke" Ich sah wieder den Briefträger an. Ja, er hatte rote Haare, die er allerdings gut unter seiner Mütze versteckt hat. "Auch ein Brief für mich, Micha?"
Er grinste verschlagen. "Was ist dein Preis?"
"Ich bewahre dich vor einigen blauen Flecken", um meine Antwort zu verstärken, ließ ich die Finger knacken.
"Okay, okay. Ein Brief ", er holte einen Brief mit rotem Siegel heraus, "Von der Königin." Offenbar gab er sich sofort geschlagen. Aber als ich nach dem Brief griff, versteckte er diesen hinter seinem Rücken.
"Einen Kuss", er sah mcih unschuldig an.
"Einen Kuss von mir, und du landest im Gefängnis. Falls du es nochnicht bemerkt hast, ich bin ein Knabe, Schlaumeier", ich funkelte ihn wütend an. 
"Komm schon! Wir alle wissen, dass ihr Knaben nur verkleidete Mädchen seid."
Ich explodierte fast vor Wut. Konnte dieser Typ mir nicht einfach den Brief geben? Aber, nein, er braucht ja einen Preis!
"Maggie, verlange anch nem neuen Postboten, dieser hier belästigt die Knaben."
"In Ordnung, Luciein", sie suchte immernoch in den Schubladen. Auch sie mochte Micha nicht.
Ich hob meine flache hand mit der Handfläche nach oben. "Den Brief", forderte ich ungeduldig.
Micha legte mir einen leichten Brief in die Hand, doch er ließ den Brief nicht los. 
"Irgetnwann kommt raus, dass du ein Mädchen bist, und dann, mach dich auf etwas gefasst!", drohte er mir.
Dann nahm er die Stapel Briefe, die Maggie endlich gefunden und auf den Tresen gelegt hat, und ging. Endlich.
"Ich gehe nun zu Johanni... Zweiter Stock 28 A, richtig?"
"Ja, und bring ihr und Lirah diese Briefe. 2 für Lirah, einen für Johanni." Sie gab mir 3 Briefe. Alle drei waren recht leicht. mir schoss ein Gedanke durch den Kopf.
Hoffentlich dürfen sie noch hierbleiben... Wenn das nähmlich die Briefe waren indenen stand, dass sie die Herberge umgehend verlassen sollen, das wäre nicht gut, überhaupt nicht gut.
 ich schritt durch den Raum auf die Treppe zu. Der Raum sah gewöhnlich aus, für einen Empfangsraum einer Herberge: Cremefarbene Wände, dunkle Holzbalken, die die Wand stützen und ein brauner, leicht orangener Pakettboden aufdem zwei große Teppiche lagen, ein weicher Brauner und ein Rot-Weißer mit Mustern, in der Sitzecke, rechts von dem fast schwarzen Tresen.
Die Lampen an der Decke waren irgentwie zu modern für das Zimmer, sie waren rund, silbern und mit 9 runden Löchern aus denen das Licht kam. Die Lampen an den Wänden waren zart orange und sahen aus wie jede gewöhnliche Schirmlampe, aber sie passten ins Zimmer. Überall hangen bilder vom Land, mal ein kleines Dorf oder ein breiter grauer Fluß, aber nie eine Stadt, denn die Bilder waren als und sollten Ruhe und Schönheit zeigen. Städte heutzutage waren hässlich, man fühlte sich darin eingeschlossen, wie in Gefängnissen, also wären Bilder von Städten nciht infrage gekommen als Entspannungsbilder.
Die Treppe am Ende des Raums war aus dunklem Holz und sehr breit. Im dunklen Holz waren einige Verzierungen eingeschnitzt, die die Treppe sehr intessant wirken ließen. Die Treppe endete auf einer Platform, aufder 3 große Vasen aus Mamor, verziert mit blauen Rankenmustern standen indenen weiße Lilien wuchsen, die einen süßen Duft versprühten, der so intensiv war, dass man ihn im ganzen Raum spüren konnte, trotz der Intensivität war der Duft recht sanft. Zwischen den Vasen standen 2 niedrige Tischlein, zur Dekoration.
Die Wand bestand fast nur aus Glas. Durch dieses Fenster kam das Meißte Licht für den Raum und die Treppe. Es spendete mehr Licht, an Sonnentagen, als die Lampen an Wänden und Decke. 
Ich drehte mich auf der Platform zum Raum um. Es gab ein weiteres, kleineres Fenster rechts neben der Tür, vor dem sich ein beigefarbenes Sofa befand. Es war groß und sah bequem aus.
Von der Platform aus führten 2 Treppen hinauf, die eine Treppe zum A-Bereich der Gaststädte und die andere zum B-Bereich, und eine Treppe fürhte nach unten in den Empfangssaal zurück.
Die Herberge war in 3 Teile aufgeteilt: Der A-Bereich, der B-Bereich und der Empfangssaal mit der Hohen Decke. Meine Tante wohnte ein Stockwerk über dem Empfangssaal, dieses Stockwerk konnte man nur mithilfe ihrer 'Geheimtreppe' erreichen. Diese 3 Teile der Herberge waren nur durch diese Treppe verbunden.
Ich ging nach links, zur Treppe die zum A-Bereich führte, da Johannis und Lirahs gemeinsames Zimmer Raum 28A waren.
Alle Flure im A-Bereich waren mit cremefarbenen Teppichen ausgelegt und mit Rosen und Lilien geschmückt. Auch hier waren die Wände hell und dunkle Holzbalken hielten die nun niedrige Decke.
Johannis Zimmertür war, wie die anderen, weiß und auf einem goldenen Schild stand die Zimmertyr drauf.
Ich klopfte dreimal. Im Zimmer hörte ich leises Gemurmel und das Quietschen eines Bettes.
Die Tür ging auf.
"Wer da?", Lirah stand an der kaum geöffneten Tür, sie sah mir kurz ins Gesicht und wandte sich um. "Johanni, Luciein ist gekommen." Sie lauschte. " Komm rein, komm rein, wo bleiben nur meine Manieren?" Ich ging an ihr vorbei ins Zimmer.
"Euer Zimmer ist schön eingerichtet", sagte ich bewundernd.
"Findste? Es sieht aus wie eine Mischung aus meinem und Johannis Zimmer, früher hatten wir Einzelzimmer..."
Die Möbel waren allesamt weiß und recht modern, nicht so altmodich wie die Möbel im Haus der Königin Miranda. Auf dem Boden lag ein heller Teppich mit roten und schwarzen Kreisen.
Es gab nur ein Hochbett, statt zwei Betten. Auf dem oberen Bett war die Decke mit roten Rankenmustern und Rosen verziert. Das Untere hatte zwei unterschiedlich große Kreise, einer blutrot und der andere lila. Jemand lag in dem unteren Bett.
"Johanni?" Ich trat näher heran.
Die Person setzte sich auf. "Luciein! Ich bin froh dich zu sehen." Sie lächelte.
"Der Postbote war da." Ich zeigte die drei Briefe. "Einen für dich, Johanni. Und zwei für Lirah." Ich lächelte.
Lirah riss sich ihre Briefe unter den Nagel und öffnete den Ersten.
"Hier, Johanni", ich gab ihr ihren Brief.
Erst da fiel mir auf, wie hübsch sie war. Sie hatte kurze blonde Haare, kürzer als meine, und große strahlende grüne Augen. Ihr Gesicht hatte etwas elfenhaftes. Ihre Lippen waren rund und voll. Rot wie Blut, helle, fast weiße Haut... wie Schnee und goldene Haare wie Sonnenstrahlen. Als Mädchen hätte sie sicher schnell einen Ehemann gefunden... Ihre Schwester, Lirah, hatte auch weiße Haut und rote, volle Lippen, aber lange schwarze Haare, die ihr auf den Rücken fielen und braune Augen. Ihr Gesicht war weniger elfenhaft.
"Danke, Luciein, und nichtnur für den Brief und für den Besuch." Sie öffnete auch ihren Brief. "Hmm... Nichts interessantes, der Reiter von vorletzter Woche will mich heiraten. Herrje, ich sagte doch, dass ich ein Knabe bin!" Sie schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn.
"Bei mir ein Treffen mit dem Seefahrer und ein Brief von unserem Bruder, der gilt allerdings uns beiden." Sie lachte.
"Lies vor!" Johannis Augen strahlten.
"Welchen? Den Brief vom Seefahrer oder den unseres Bruders?" Lirah grinste verschlagen.


 huch es ist ja schon montag! Naja, ich schreib bald weiter, zuerstmal mittagessen, dann vielleicht weiterschreiben oder Paranormal Activity 4 weitergucken, ein super Horrorfilm, muss man sagen : P
Viel Spass beim lesen : P
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